Dienstag, 15. Dezember 2015

Der Friedrichshainer ist umgezogen


Ja, vor zwanzig Jahren ungefähr...
...von der Ecke Straßmannstraße (in der Straßenbahn wird das heute, also nach der Rechtschreibreform, etwa so ausgesprochen: "Straahßmannstraße") hoch zur Ecke Leninallee.

Kommste rin, riecht's nach Kneipe und ist auch 'ne richtige Kneipe.



Sofort ist man mit dem Wirt und anderen Gästen im Gespräch, ehe einem ungefragt ein Stückchen melierter Riesendorsch von den Lofoten vor die Nase gestellt wird. Sehr lecker! Und mag einer mal keinen Fisch, freut sich garantiert der Sitznachbar.
Allerdings ist einem erst mal, solange man das Dorschfilet verspeist, das Maul gestopft.

Bier?
Berliner Pilsener gibt es, und das gibt es immer wieder, wenn man nicht absagt...
Na ja, und der Eine oder Andere, der bereits bezahlt hatte, hatte dann doch noch eine neue Blume ins Glas gefüllt bekommen.
Das ist ja mal ein Service!

Wen der Qualm nicht stört, der fühlt sich dort bestimmt wohl.

Skat, Billard oder Dart?
Natürlich auch keine Frage!
Und wegen Doppelkopf müsste ich demnächst mal nachfragen...

Schönen Advent!
Ihr biertrinkender Frosch


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